In der letzten Ausgabe der Hamburger GEW-Zeitschrift hlz erschienen drei Artikel, die sich dem Religionsunterricht in Hamburg widmen und von denen zwei die gegenwärtige Situation stark kritisieren.
Kernpunkt der Kritik ist, dass aktuell von Klasse 1 bis 6 die Kinder in dem für alle offenen Religionsunterricht nicht getrennt werden und eine Wahlmöglichkeit nicht aktiv angeboten wird. Dafür wird von Gerhard Lein und Kerstin Michalik die Forderung des Angebotes eines Alternativfaches Philosophie erhoben.
Für die Vereinigung der Hamburger Religionslehrerinnen und Religionslehrer mit ihren 200 Mitgliedern, von denen sich viele bitter über die Verzerrungen und Unsachlichkeiten dieser Artikel beschwert haben, nimmt der Vorstand Stellung.
Die Stellungnahme steht hier zum Download bereit: