Die Vereinigung hat durch religionspädagogische Stellungnahmen maßgeblich die Entwicklung des Hamburger Religionsunterrichts mitgestaltet.
In seinem Memorandum zum Religionsunterricht 1992 forderte die VHRR die Abkehr von einem eng verstandenen konfessionalisierten Religionsunterrichts; in ihrem Aufruf zur Studienreform formulierte die VHRR die Notwendigkeit und die inhaltliche Zielrichtung einer veränderten Ausbildung der Lehramtsstudierenden.
Auch zu den Staatskirchenverträgen und der dadurch entstanden Frage nach einer Rückkehr zu einem konfessionalisierten Religionsunterricht meldete sich die Vereinigung 2005 zu Wort.